KOSTENFREIES WEBINAR MIT NEUROLIFEBALANCE GRÜNDER
THOMAS WEIDAUER
EXKLUSIVES WEBINAR
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ADHS, Autismus oder anderen neurologischen Störungen
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Bei dem Webinar erfahren Sie:
Nach dem Webinar, wissen Sie...
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Das sagen unsere Patienten zu ihren Erfolgen
David Janzen
Verdacht auf ADHS
“Innerhalb von kurzer Zeit haben wir bereits Veränderungen bei unserem Sohn gesehen. Er wurde ruhiger und seine Leistungen wurden besser.”
Jonas
Entsprach nicht der "Norm"
"Es war ein umfangreiches und wirklich gutes Training. Schon bei den Fragen, die mir in dem Programm gestellt wurden, habe ich gemerkt: Hier bin ich richtig, hier kann ich so sein, wie ich bin und muss nicht schauspielern."
Silke
Sohn wirkte gedanklich abwesend
“Er ist sehr viel selbstbewusster und deutlich aktiver geworden. Er tritt mehr für sich ein und geht keiner Diskussion aus dem Weg.
Seine Haltung hat sich verändert. Früher hat er sich gar nicht am Unterricht beteiligt, da ist er jetzt
lebendiger.”
Ich möchte Ihnen bei diesem Webinar die einzigartige Melillo-Methode erklären. Diese wird immer individuell für Ihr Kind nach dessen Bedürfnissen angewendet.
Genau damit erzielen wir langfristige und nachhaltige Erfolge!
Thomas Weidauer
Gründer NeuroLifeBalance
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und welche Schritte dazu nötig sind.
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Jonas
Ich war schon in der Schule immer ein Außenseiter. Wenn ich heute auf mich als Kind zurück blicke, würde ich mich auch fragen: „Was ist denn mit dem los?“ Bis zur 10. Klasse, also bis ich 16 bzw. 17 Jahre alt war, hatte ich wenig Freunde. Das wurde besser, als ich anfing, Sport zu machen und meine erste Freundin kennenlernte. Mittlerweile kenne ich auch die Ursachen für die Isolation.
Nach dem Abitur habe ich verschiedene Studiengänge begonnen und immer wieder abgebrochen, Physik, Theologie, Elektrotechnik und schließlich ein duales Studium.
Bei einer Berufsberatung kam dann raus, dass ich einen IQ von fast 140 habe. Da ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen: Ich habe nie für etwas wirklich gebrannt. Ich habe immer „auf Pump“ gelernt. Ich stieß auf das „Imposter-Syndrom“ bei dem es um Selbstzweifel, Leistungen und Erfolge geht. Heute weiß ich, dass dieses Syndrom mehr Menschen haben, als ich dachte.
Und ich gehöre auch dazu. Ich glaubte einfach nicht daran, dass ich gut genug bin.
Zeitweise ging es mir nicht gut, ich wurde auch gemobbt. Ich war das dritte Kind in der Familie und meine Eltern waren ganz schön unter Stress. Irgendwann fing ich dann an Sport zu machen, zu joggen. Das tat mir gut.
Trotzdem habe ich mich in meinem sozialen Umfeld nicht richtig verstanden gefühlt, nicht anerkannt und auch nicht gewertschätzt. Deshalb habe ich mich zurückgezogen, hatte wenig Sozialkontakte. Ich habe mich immer gut verstellen können und habe außerdem auch eine Zeit lang Drogen genommen, gekifft.
Auch in einem 6-wöchigen Aufenthalt in einer Tagesklinik, wo ich wegen der Diagnose Depression war, wurde nicht so richtig festgestellt, was ich hatte bzw. was ich dagegen tun kann. Meine Lebensfreude war weg und die Sinnhaftigkeit von allem auch.
Ich entsprach nicht der Norm. Niemand nahm sich meiner an oder fand heraus, welche Unterstützung wirken könnte. Das machte mich traurig. Ich dachte immer, dass die Gesellschaft von mir erwartet, dass ich aus dem Erlernten irgendwas „bastle“ und dann am besten irgendeine Firma aufbaue oder irgendwo Abteilungsleiter werde.
Eines Tages stieß ich dann auf das Programm von Neurolifebalance. Da habe ich sozusagen Feuer gefangen. Es war ein umfangreiches und wirklich gutes Training. Schon bei den Fragen, die mir in dem Programm gestellt wurden, habe ich gemerkt: Hier bin ich richtig, hier kann ich so sein, wie ich bin und muss nicht schauspielern.
Es gab dort gute Mentoren und andere Menschen, denen es ähnlich wie mir ging. Es ist Unterschied wie Tag und Nacht seitdem. Ich bin viel entspannter, viel resilienter. Meine Stimmung ist gesättigter. Mir ging es einfach besser. Ich weiß gar nicht, wie ich es so richtig beschreiben soll. Auch andere, die dich kennen, die haben gemerkt, dass sich was verändert hat. Im Grunde ist das wie eine gute Diät.
Ich habe gelernt, wie ich man gesunde Gewohnheiten aufbaue, wie ich gewaltfrei kommuniziere.
Ich bin immer an der Umsetzung von Veränderung gescheitert. Ich habe damals auch nicht verstanden, was ich falsch mache, warum meine Stimmung nicht „oben“ bleibt.
Das ist jetzt anders. Ich hatte quasi ein Defizit in der Entwicklung, die für emotionale Stabilität wichtig ist. Es war wie eine Heilung. Ich weiß jetzt, was ich tun kann, damit es mir besser geht. Ich bin ruhiger geworden und ich kann Impulse jetzt besser kontrollieren. Eigenschaften, die mich an mir selbst genervt haben, kann ich jetzt akzeptieren. Es war eine anstrengende Zeit die Therapie, aber es hat wirklich geholfen. Es braucht eben Fachleute, die sich mit diesen Dingen auskennen.
Ich habe mich verstanden gefühlt.
Außerdem weiß ich, dass Bewegung guttut und auch handwerkliche Tätigkeiten.
Heute weiß ich, dass es niemals zu spät ist an sich zu glauben und sein Ding durchzuziehen. Ich bin den Therapeuten und Mentoren sehr dankbar.
Silke
Das Problem begann für mich eigentlich mit dem Skiunfall von Simon. Er hatte sich dabei ein Bein gebrochen und saß anschließend lange im Rollstuhl. Dadurch hatte sich seine Muskelstruktur massiv zurückgebildet. Welche Auswirkungen das auch langfristig für ihn hatte, habe ich erst später erkannt, weil sie sich nicht so offensichtlich zeigte. Es gab da diesen Schlüsselmoment:
Wir waren bei einem Tag der offenen Tür in seiner Schule. Die Schulkinder saßen auf einem Teppich vor der Tafel auf dem Fußboden. Alle anderen Kinder waren sehr aktiv, beteiligten sich, zappelten auch rum. Und unser Sohn saß dort, als hätte man ihm drei Valium gegeben. Er versuchte, sich an den Rand des Geschehens zu drücken, und war ganz offensichtlich geistig gar nicht anwesend. Vom Unterricht hat er augenscheinlich nichts mitbekommen. Während andere Kinder sich streckten, mit den Fingern schnippsten und ganz lebendig waren, saß Simon abseits und war gedanklich in einer ganz anderen Welt. Ich war sehr erschrocken, meinen Sohn so zu erleben. Auch im Gespräch mit den Lehrern zeigte sich, dass Simon „kraft- und energielos“ erschien.
In der Rückschau weiß ich heute, dass sich einige Defizite dadurch schon vorher geäußert haben wie beispielsweise einen schlechten Gleichgewichtssinn oder eine schwach ausgeprägte Feinmotorik. Diese führte in der Schule dazu, dass seine Schrift immer unleserlicher wurde. Er hat zwar dann dort Unterstützung in Form von Extrastunden bekommen, aber besser wurde sie dadurch nicht. Da haben die Lehrer irgendwann aufgegeben. Ansonsten war Simon immer ein liebes, ausgeglichenes Kind, der auch beliebt war und Freunde hatte. Seine Probleme zeigten sich eher schleichend und vereinzelt. Daher ist es uns auch erst so massiv aufgefallen nach dem Unfall.
Bei einer gründlichen Untersuchung beim Kinderarzt kam heraus, dass seine Muskelstruktur so wenig vorhanden war, dass eigentlich jede Bewegung eine große Anstrengung für ihn bedeutete.
Der Kinderarzt meinte, dass selbst grade zu sitzen, für Simon ein riesiger Kraftakt sei. Das würde auch massive Auswirkungen auf seine geistigen Fähigkeiten haben. Die wenige Energie würde er für den Körper brauchen und für die Konzentration auf beispielsweise Lerninhalte, reicht sie einfach nicht mehr.
Auffällig war schon immer bei Simon, dass er zwar in einigen Bereichen zurückhaltend war, keine Leistung erbrachte, aber in anderen Bereichen außerordentlich begabt. Zum Beispiel hat er einen ausgezeichneten Orientierungssinn oder er programmiert unglaublich gern.
Jedenfalls passte das irgendwie nicht zusammen. Auf der einen Seite diese Defizite und auf der anderen Seite verschiedene Begabungen.
Nach dem Besuch beim Kinderarzt haben wir zunächst angefangen, an der Muskelstruktur zu arbeiten und sie aufzubauen. Und dann sind wir auf das Programm von Neurolifebalance aufmerksam geworden.
Durch die ersten Tests dort ergab sich, dass Simon eine Schwäche auf der linken Gehirnhälfte hatte. Wir haben dann das Programm von Neurolifebalance fast anderthalb Jahre ganz intensivabsolviert. In dieser Zeit hat sich Simon sehr verändert. Er ist sehr viel selbstbewusster und deutlich aktiver geworden. Er tritt mehr für sich ein und geht keiner Diskussion aus dem Weg.
Seine Haltung hat sich verändert. Früher hat er sich gar nicht am Unterricht beteiligt, da ist er jetzt lebendiger. Die Schrift ist leserlicher geworden, wenn auch noch keine Schönschrift. Aber das muss es ja auch nicht. Das Training hat viele positive Veränderungen für ihn gebracht. Das würden wir auf jeden Fall wieder so machen.
David Janzen
Unsere beiden Söhne sind vier Jahre auseinander und sie sind sehr unterschiedlich. Bei meinem einen Sohn stand schon früh fest, dass er nicht alles mitbekommt bzw. nicht alles aufnehmen konnte. Informationen nimmt er auf, aber sie werden nur zum Teil oder auch nicht immer schnell genug weiter verarbeitet. Wir haben ihn daher bereits vor der Einschulung testen lassen und er bekam frühkindliche Förderung sowie Ergotherapie.
Obwohl der Kinderarzt sagte, dass alles in Ordnung ist, sahen wir als Eltern das anders. Wir konnten es jedoch nicht richtig greifen, was nicht stimmte. Wir haben ihn dann testen lassen. Es kam heraus, dass er eine auditive Wahrnehmungsstörung hat.
David ist von der Persönlichkeit her ein kontaktfreudiges, fröhliches Kind. Außerdem war er immer gerne draußen und sportlich. Er ist sehr wissbegierig, neugierig und eher unängstlich.
Unser Sohn hat jedoch auch schnell „zugemacht“. Ein Beispiel: Er war sehr fleißig, hat seine Aufgaben erledigt und sie dann links liegen gelassen. Es war wie eine Weigerungshaltung.
Er kam dann zusätzlich in eine Sprachförderschule. In dieser Schule geht es auch um das emotionale Verhalten der Kinder und um Sprachverständnis, Wortschatzaufbau und Einbetten von Sprache in einen Kontext. In der 3. Klasse bekam David dann das erste Mal Noten. Unser Sohn ist sehr sportlich, so war Wettkampf für ihn immer wichtig. Das war auch mit Noten. Seine Noten waren eher schlecht und die Frustration war sehr hoch. Unser Sohn ist ein „Mister 100%“. Wenn ein Strich, den er malte, ihm zu ungerade war, schmiss er z.B. einen Zettel weg. Er tat so viel, aber erntete keine Früchte für sein Tun. Für uns klar, dass wir ihn unterstützen und helfen müssen.
Eine Ärztin sprach die Vermutung ADHS aus und wollte Medikamente verschreiben. Das war uns nicht recht. Über Kontakte habe ich von Thomas Weidauer erfahren. Mit ihm und seinem Programm eröffneten sich neue Möglichkeiten. Nach einer Reihe von Tests war klar,
dass das eine neue Chance für David sein konnte.
Innerhalb von kurzer Zeit haben wir bereits Veränderungen bei unserem Sohn gesehen: Er wurde ruhiger und seine Leistungen wurden besser. Das zeigte sich auch in der weiterführenden Sprachförderschule. Dort hat er nur bis zu 17 Klassenkameraden und wird von speziell geschultem Personal betreut. Das klappt sehr gut, da individueller auf die Kinder eingegangen werden kann.
Während der Betreuung bei Neurolifebalance kam Corona dazwischen. Wir waren froh, dass wir schon vor der Pandemie gestartet sind. Das Ganze ging dann aber digital weiter. Auch das klappte reibungslos. Die Betreuerin war sehr bemüht und gab uns viele
Rückmeldungen. Das ging sehr unproblematisch. Unser Sohn war die treibende Kraft, das Programm durchzuziehen. Er wollte etwas ändern.
Der Weg, den wir gegangen sind, war eine extrem harte Zeit. Da wir noch ein zweites Kind haben, war es ein hoher organisatorischer und motivierender Aufwand. Das hat viel Energie gekostet. Die Trainings fanden jeden Tag statt. Das war ein Kraftakt für die gesamte Familie.
Durch das Programm hat sich aber gezeigt, dass die Hirnhälften unterschiedliche Leistungen erbringen und demnach unterschiedlich gefördert werden müssen.
Die Veränderung unseres Sohnes ist deutlich: Er ist ruhiger und auch sachlicher geworden.
Es hat ihn vor allem aber angespornt, die nächsten Schritte zu gehen. Es sind immer 2 Schritte vor und einer zurück. Daran hat er manchmal zu knabbern, aber er lernt damit umzugehen.
Die auditive Störung ist immer noch da, aber sie hat sich verändert. Es kommt auch immer auf die Anforderungen von außen an. Der Weg, den wir mit dem Programm gegangen sind, hat sich aber für ihn und uns alle gelohnt.
Heute hat David eine Empfehlung für die Realschule.